Am 10. Oktober war „Tag des E-Rezepts“: Mit dem deutschlandweiten Aktionstag sollten möglichst viele Praxen und auch Krankenhäuser ermutigt werden, sich mit dem E-Rezept zu beschäftigen und damit zu beginnen, dauerhaft auf das E-Rezept umzustellen. Daher waren alle medizinischen Einrichtungen, die für ihre Patientinnen und Patienten Rezepte für verschreibungspflichtige Medikamente ausstellen, eingeladen, mitzumachen. Gesetzlich Versicherte konnten am Aktionstag somit beim Besuch einer Sprechstunde – falls es in der Praxis nicht schon üblich ist - ggf. erstmals ein E-Rezept ausgestellt bekommen.
Erste Auswertungen am Tag danach zeigen, dass sich der Aufwärtstrend beim E-Rezept fortsetzt: In den Praxen wurden am Aktionstag mehr als 110.000 E-Rezepte ausgestellt.
Das Einlösen geht denkbar einfach mit der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), per App oder mit dem Papierausdruck des E-Rezepts: alle drei Wege im Überblick.
